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papildināta - Decembrī pieauguši banku uzkrājumi nedrošiem kredītiem

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von Raivo Pommer Das Gezocke mit Bankwerten geht weiter Auf Wochensicht verbuchte der Leitindex ein Plus von knapp sechs Prozent. Die Dax-Gewinnerliste wurde am Freitag von den Aktien der Commerzbank mit einem Anstieg von 5,5 Prozent angeführt. Gefragt waren auch die Aktien von Deutscher Bank und Postbank, die 1,4 beziehungsweise 3,3 Prozent gewannen. „Es gibt die vage Spekulation, dass in Deutschland eine Bad Bank kommt“, sagte ein Händler. Ein solches Institut könnte den Geschäftsbanken faule Kredite und Wertpapiere abnehmen, damit diese ihre Bilanzen bereinigen können. „Man würde so dem Bankensektor allmählich wieder vertrauen können, so dass die Kreditvergabe wieder in Gang käme“, erklärte Analyst Joost van Leenders von Fortis Investment. Ein Regierungssprecher hatte am Morgen allerdings die Erwartungen an ein Gespräch auf hoher politischer Ebene zum Banken-Rettungsschirm gedämpft, das noch am Freitag stattfinden sollte. Zuletzt hatten die Finanzwerte Auftrieb bekommen durch die Erwartung, dass in den Vereinigten Staaten eine Bad Bank gegründet wird. Zum Börsenkurs KursChartWatchlistVerkauft wurden dagegen am Freitag die Versicheraktien. Allianz-Papiere gaben zwei Prozent ab, Münchener Rück 1,2 Prozent. Die im MDax notierten Titel der Hypo Real Estate verloren vier Prozent. Wie Reuters aus Regierungskreisen erfuhr, sollte im Lenkungsausschuss des Bankenrettungsfonds SoFFin am Freitag keine Entscheidung über die künftige Staatsbeteiligung an dem Institut fallen. Papiere von ThyssenKrupp in der Defensive Zu den größten Verlierern im Dax gehörten die Aktien des Stahlkonzerns ThyssenKrupp, die zwei Prozent verloren. Händlern zufolge lasteten auf den Titeln schwache Quartalszahlen von Klöckner & Co (KlöCo). Die Titel des Duisburger Stahlhändlers erholten sich allerdings im Handelsverlauf von einem mehr als achtprozentigen Kursrutsch und notierten zuletzt unverändert. Die KlöCo-Zahlen seien deutlich unter den Erwartungen gewesen, stellten Analysten von Kepler fest. Die Experten der Commerzbank erklärten, Frühindikatoren wie die sich zuletzt stabilisierenden Stahlpreise zeigten jedoch, dass in den kommenden Quartalen positivere Nachrichten.

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